Platz-Max Roll GW 1,35m mit Handpumpe
Platz-Max® Roll
Um den Platz–Max® noch vielseitiger zu machen, haben wir die Erweiterung Platz–Max® Roll entwickelt. Hier wird der Planer an ein Fahrgestell montiert, wodurch die Palette der möglichen Zugfahrzeuge nun nicht mehr eingeschränkt ist.
Einsatzgebiete des Platz-Max® Roll
Der Platz–Max® Roll eignet sich für Anlagen auf denen mit Stallschleppern gearbeitet wird. Mit Hilfe des Fahrgestells kann der Platz–Max® Roll rangiert und versetzt werden. Die Räder können hydraulisch oder mechanisch, je nach Zugfahrzeug, hochgefahren oder abgesenkt werden. Die Arbeitsleistung des Platz–Max® Roll wird durch das Fahrgestell nicht beeinträchtigt.
Wahlweise steht eine Zugöse oder eine Kugelkopfanhängung zur Verfügung. Sowohl die Zugöse als auch die Kugelkopfanhängung eignen sich für den Stallschlepper. Der Platz–Max® Roll kann aber auch an folgende Geräte angehängt werden: John Deere Gator, Allrad – Pkw, ATV, Quad, größere Aufsitzmäher (techn. Voraussetzungen!) oder Egholm Systemträger. Durch ein höhenverstellbares Stützrad, das an der Deichsel angebracht ist, kann der Platz–Max® Roll auch problemlos, wie ein Anhänger, von Hand rangiert werden.
Platz Max® Roll GW, 1,35 m, 210 kg
Ein Unternehmen mit Tradition.
In einer bescheidenen Werkstatt fing alles an: 1967 gründeten Paul Rampelmann und Karl Spliethoff ihr damals noch reines Landmaschinen-Unternehmen. Zur Startbelegschaft gehörten eine Bürokraft und ein Auszubildender.
1968 wurde mit John Deere ein Vertrag geschlossen, 25 Jahre war man dann als exklusiver John Deere Vertriebspartner erfolgreich.
Mit dem Verkauf und der Reparatur von Motorgeräten wurde frühzeitig ein zweites Standbein geschaffen. 1978 begann Paul Rampelmann mit dem Aufbau des dritten Geschäftsbereiches, dem Stahlbau. Dazu gehörte vorrangig der Bau von industriell und landwirtschaftlich genutzten Hallen, Reithallen, Mehrzweckhallen und Sonderkonstruktionen.
Mit der Rückgabe der Vertriebsrechte an John Deere wurden im Jahre 1992 die Weichen Richtung Stahlbau gestellt. 1997 wurde mit dem ersten Reitplatzplaner und der Teilnahme an der Equitana in Essen ein neues Geschäftsfeld, der Maschinenbau, ins Leben gerufen.
Der Betriebszweig „Motorgeräte“ expandierte im Laufe der Jahre über die damaligen Erwartungen hinaus. Gleichzeitig begann man 2002 die Vertriebsaktivitäten im Landmaschinenhandel neu zu strukturieren, um sich noch mehr auf den Maschinenbau und die Kommunaltechnik zu konzentrieren. Mit Neuentwicklungen gelang es seit 2004, die Absatzzahlen enorm zu steigern. Durch gelungene Präsentationen auf Messen und Reitsport-Events auf dem gesamten Kontinent, kommen mittlerweile Anfragen aus aller Welt, so dass der Anteil im Exportbereich heute schon ca. 50 % ausmacht.
Mit dem Import von Trafalgar Paddock-Cleanern aus England seit 15 Jahren, wird das Progamm ergänzt. Durch die Entwicklung und Markteinführung der Hippodung-Kombimulcher sind im Maschinenbau die Weichen für die nächsten Jahre gestellt. Neu ist der Import von Hustler Zero-Turn Aufsitzmähern aus Kansas (USA).
Viel Wert legt das Unternehmen auf die Aus- und Weiterbildung. Berater und Monteure sind fachlich durch ständige Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen immer auf dem neuesten Stand der Technik. Von insgesamt 120 Mitarbeitern sind aktuell 15 in der Ausbildung. Auch hier ist der Blick in die Zukunft gerichtet.
2009 verabschiedet sich Paul Rampelmann nach 41 Jahren in der 1. Reihe in den Ruhestand. Ist aber immer noch jeden Tag im Betrieb und steht dem Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite. Insbesondere den Auzubildendeden widmet er sich nun. Rund 130 junge Männer und Frauen erhielten seit Firmengründung bei Rampelmann & Spliethoff ihre Ausbildung. Darunter mehrmals Innungsbeste, Kammer- und Landessieger. Er hat seinem Sohn Dirk Hartmann die Verantwortung übertragen, die er als Leiter des Maschinenbaus bereits inne hatte.
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